Kaffee aus Indien: Religion – Tradition – ?Hanuta?
Der Legende nach reiste ein Pilger namens Baba Budan im Jahre 1670, bei seiner Rückkehr aus Mekka durch den Jemen und brachte von dort sieben Kaffeesamen mit. Budan pflanzte die ersten Samen auf dem Gebiet des heutigen Chikmagalur in der Region Bababudangiri, wo sie bestens gedeihen. Unseren Rohkaffee beziehen wir durch eine Kooperation von mehreren Kleinfarmen der Region Kalledevarapura, die sich auf die Herstellung von Spezialitätenkaffee fokussiert haben.
Schon in meiner Praktikumszeit blieben mir die komplexen Noten in Erinnerung. Milde Säure, Haselnuss und gebrannte Mandeln, irgendwie wie Flüssig-Hanuta. Unsern Kalledevarapura Kaffee verwenden wir zusammen mit Kaffee aus Brasilien in unserer Hausmischung.
Milde Säure, leichte Würze, Nougat und Bitterschokolade gepaart mit leichter Süße, die sich im Abgang über den Gaumen legt, war das Ziel und ja wir haben es erreicht.
Infos zu unserem Kaffee aus Indien
Region: Bababudangiri
Farm: Kooperation Kalledevarapura
Anbauhöhe: 1000-1500 Meter
Aufbereitung: gewaschen